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  • Dynamik bei den Preisabschlägen lässt im dritten Quartal 2023 etwas nach

    FRANKFURT, 30. Oktober 2023 – Wohnimmobilien mit einer schlechten Energiebilanz werden mit immer höheren Preisabschlägen belegt. Im dritten Quartal 2023 wächst die Preisdifferenz, die rein auf den energetischen Zustand der Objekte zurückzuführen ist, zwischen Mehrfamilienhäusern der besten Energieklassen (A/A+) und Gebäuden der niedrigsten Energieklassen G und H im Durchschnitt auf 28,7 Prozent. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum ist das ein Anstieg um rund vier Prozentpunkte. Das ist das Ergebnis einer Analyse von JLL, für die rund 5.000 Angebotsdaten von Mehrfamilienhäusern ausgewertet wurden.

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  • Haus & Grund und Bund der Steuerzahler jetzt auch in NRW aktiv

    Nach Berlin und Rheinland-Pfalz sind jetzt auch in Nordrhein-Westfalen zwei von Haus & Grund Deutschland und dem Bund der Steuerzahler (BdSt) unterstützte Klagen bei den Finanzgerichten eingereicht worden.

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  • Sinkende Einspeisevergütung für Neuanlagen

    Für neu installierte Photovoltaik-Anlagen sinkt die Einspeisevergütung im Jahr 2024 wieder. Dafür haben sich die Anschaffungskosten zuletzt reduziert, und die Mehrwertsteuerbefreiung für kleinere Anlagen bleibt erhalten.

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  • Autark im Eigenheim

    Die hohen Strompreise, der Wunsch nach weniger Kohlendioxid-Emissionen, aber auch die fortschreitende Elektrifizierung unseres Alltags lässt die Nachfrage nach Photovoltaik-Anlagen kontinuierlich steigen – und mit ihr den Bedarf an zuverlässigen, kostengünstigen und umweltfreundlichen Energiespeichern. Denn diese bieten eine Lösung für eines der größten Probleme erneuerbarer Energiequellen: ihre Unbeständigkeit.

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  • • Wiederaufnahme des Programms "Klimafreundlicher Neubau" mit einem Budget von 762 Millionen Euro für zinsvergünstigte Kredite.
    • Förderung von klimafreundlichem Wohnraum: Im letzten Jahr wurden durch das Programm 47.000 Wohnungen gefördert, was Investitionen von 17,4 Milliarden Euro nach sich zog.
    • Weitere Förderprogramme: Die Programme für genossenschaftliches Wohnen und altersgerechten Umbau sind ebenfalls wieder verfügbar.

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  • Dieses neue Gesetz, auch „Heizungsgesetz" genannt, wurde am 08.09.2023 nach langen Diskussionen und vielen Änderungen in der Entwurfsphase im Bundestag beschlossen und soll am 01.01.2024 in Kraft treten. Doch auch nach der Verabschiedung reißen die Diskussionen nicht ab – weitere Änderungen sollen noch folgen.

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  • Beschaffung bei Behörden

    Wer sein Haus verkaufen, umbauen oder beleihen will, benötigt die einschlägigen Unterlagen für seine Immobilie – etwa Flurkarte, Baugenehmigung oder Grundbuchauszug. Diese sollten sich also grundsätzlich im Besitz jedes Eigentümers befinden.

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  • Gefahren falsch angewendeter Energiemaßnahmen.
    Spätestens mit dem Anstieg der Energiepreise liegt der Gedanke nahe, den Verbrauch für Strom, Gas und Öl zu senken, um Ressourcen zu sparen und den eigenen Geldbeutel zu schonen. Nicht nur Mieter und Eigentümer von Immobilien kommen daher auf die Idee, die Heizung auszuschalten und die Warmwassertemperatur zu senken, gibt es doch seit September 2022 auch staatlich verordnete Maßnahmen, beispielsweise für öffentliche Arbeitsstätten oder private Schwimmbäder.

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  • Mit der Überarbeitung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) während des Gesetzgebungsprozesses wurde auch das Mietrecht im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) angepasst. Zu den Änderungen fand eine Expertenanhörung statt, bei der auch Haus & Grund Deutschland Stellung beziehen durfte, bevor das Gesetz schließlich im September vom Parlament ohne weitere Modifikationen beschlossen wurde. Das Gesetz wird am 1. Januar 2024 in Kraft treten.

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  • Zeit zum Austausch?

    In diesem Jahr jährt sich die Rauchmelderpflicht in einigen Bundesländern zum zehnten Mal. Dann sind Eigentümer gesetzlich verpflichtet, die alten Geräte durch neue zu ersetzen – unabhängig von ihrer Funktionstüchtigkeit.

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  • Sicher und komfortabel wohnen

    Intelligente Türschlösser ermöglichen den Zutritt zu Häusern und Wohnungen ohne Schlüssel – einfach per App, Smartphone, Fingerabdruck oder Sprachassistent. Auch abwesende Bewohner können das elektronische Schloss jederzeit aus der Ferne bedienen.

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  • Das müssen Eigentümer ab 2024 beim Heizen beachten

    Am 1. Januar 2024 tritt die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) in Kraft. Das sogenannte Heizungsgesetz soll den Umstieg auf klimafreundliche Heizungen einleiten. Neu installierte Heizungen müssen zukünftig ihre Wärme zu mindestens 65 Prozent aus erneuerbaren Energien oder unvermeidbarer Abwärme bereitstellen. Doch zunächst gilt die Pflicht nur für Neubaugebiete.

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  • Mit einer Wärmebildaufnahme (Thermografie) lassen sich Wärmeverluste an Gebäuden aufspüren. Damit lässt sich erkennen, an welchen Stellen kostbare Heizwärme aus dem Haus entweicht. Etwa durch Risse und Fugen zwischen Fenster oder Haustür und Wand, am Übergang von Wänden zum Dach und durch Hohlräume um eine Elektro- oder Wasser-Installation herum.

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  • Gut geschützt im Smarthome

    Automatische Fenster und Rollläden, Mähroboter oder sich der Tageszeit anpassende Beleuchtungskonzepte: Smarthome-Technologien erhalten Einzug in immer mehr Haushalte. Doch sie bieten nicht nur Komfort, sondern bergen auch Risiken.

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