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Am Samstag, dem 22.05.2004 sind viele Menschen im südlichen Rheinland unsanft geweckt worden. Ein Erdbeben der Stärke 3,7 auf der Richter-Skala war die Ursache. Der Schwerpunkt des Bebens lag nördlich von Koblenz. Zu spüren war das Beben nach den Angaben der Erdbebenstation Bensberg auch im niederrheinischen Braunkohlegebiet. Es handelte sich um ein relativ flaches Beben, das daher einen weiten Umkreis erschüttert hat. Schäden sind bisher nicht bekannt. Viele Bewohner des Braunkohlegebietes könnten vermuten, dass das Beben auf die Grundwasserabsenkung der RWE Power AG (früher Rheinbraun AG) zurückzuführen sei. Der bei Neuwied liegende Schwerpunkt des Bebens lässt aber einen derartigen Zusammenhang ausschließen. Zum Vergleich sei erwähnt, dass das "Roermond-Beben" vom 13.04.1992 mit einer Stärke von 5,9 auf der Richter-Skala das stärkste Beben seit mehreren 100 Jahren in diesem Raum war.

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