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Neustart des Förderprogramms für klimafreundlichen Neubau

• Wiederaufnahme des Programms "Klimafreundlicher Neubau" mit einem Budget von 762 Millionen Euro für zinsvergünstigte Kredite.
• Förderung von klimafreundlichem Wohnraum: Im letzten Jahr wurden durch das Programm 47.000 Wohnungen gefördert, was Investitionen von 17,4 Milliarden Euro nach sich zog.
• Weitere Förderprogramme: Die Programme für genossenschaftliches Wohnen und altersgerechten Umbau sind ebenfalls wieder verfügbar.

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Energiespeicher

Autark im Eigenheim

Die hohen Strompreise, der Wunsch nach weniger Kohlendioxid-Emissionen, aber auch die fortschreitende Elektrifizierung unseres Alltags lässt die Nachfrage nach Photovoltaik-Anlagen kontinuierlich steigen – und mit ihr den Bedarf an zuverlässigen, kostengünstigen und umweltfreundlichen Energiespeichern. Denn diese bieten eine Lösung für eines der größten Probleme erneuerbarer Energiequellen: ihre Unbeständigkeit.

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Photovoltaik-Anlagen auf dem Hausdach

Sinkende Einspeisevergütung für Neuanlagen

Für neu installierte Photovoltaik-Anlagen sinkt die Einspeisevergütung im Jahr 2024 wieder. Dafür haben sich die Anschaffungskosten zuletzt reduziert, und die Mehrwertsteuerbefreiung für kleinere Anlagen bleibt erhalten.

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Ausdifferenzierung des Wohnungsmarkts nach Energieeffizienz setzt sich fort

Dynamik bei den Preisabschlägen lässt im dritten Quartal 2023 etwas nach

FRANKFURT, 30. Oktober 2023 – Wohnimmobilien mit einer schlechten Energiebilanz werden mit immer höheren Preisabschlägen belegt. Im dritten Quartal 2023 wächst die Preisdifferenz, die rein auf den energetischen Zustand der Objekte zurückzuführen ist, zwischen Mehrfamilienhäusern der besten Energieklassen (A/A+) und Gebäuden der niedrigsten Energieklassen G und H im Durchschnitt auf 28,7 Prozent. Im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum ist das ein Anstieg um rund vier Prozentpunkte. Das ist das Ergebnis einer Analyse von JLL, für die rund 5.000 Angebotsdaten von Mehrfamilienhäusern ausgewertet wurden.

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Zuviel des Guten

Gefahren falsch angewendeter Energiemaßnahmen.
Spätestens mit dem Anstieg der Energiepreise liegt der Gedanke nahe, den Verbrauch für Strom, Gas und Öl zu senken, um Ressourcen zu sparen und den eigenen Geldbeutel zu schonen. Nicht nur Mieter und Eigentümer von Immobilien kommen daher auf die Idee, die Heizung auszuschalten und die Warmwassertemperatur zu senken, gibt es doch seit September 2022 auch staatlich verordnete Maßnahmen, beispielsweise für öffentliche Arbeitsstätten oder private Schwimmbäder.

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Wärmebildaufnahmen zur Aufdeckung von Wärmeverlust an Gebäuden


Mit einer Wärmebildaufnahme (Thermografie) lassen sich Wärmeverluste an Gebäuden aufspüren. Damit lässt sich erkennen, an welchen Stellen kostbare Heizwärme aus dem Haus entweicht. Etwa durch Risse und Fugen zwischen Fenster oder Haustür und Wand, am Übergang von Wänden zum Dach und durch Hohlräume um eine Elektro- oder Wasser-Installation herum.

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Das neue Gebäudeenergiegesetz (GEG)

Dieses neue Gesetz, auch „Heizungsgesetz" genannt, wurde am 08.09.2023 nach langen Diskussionen und vielen Änderungen in der Entwurfsphase im Bundestag beschlossen und soll am 01.01.2024 in Kraft treten. Doch auch nach der Verabschiedung reißen die Diskussionen nicht ab – weitere Änderungen sollen noch folgen.

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Sicherheit

Gut geschützt im Smarthome

Automatische Fenster und Rollläden, Mähroboter oder sich der Tageszeit anpassende Beleuchtungskonzepte: Smarthome-Technologien erhalten Einzug in immer mehr Haushalte. Doch sie bieten nicht nur Komfort, sondern bergen auch Risiken.

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Rauchwarnmelder

Zeit zum Austausch?

In diesem Jahr jährt sich die Rauchmelderpflicht in einigen Bundesländern zum zehnten Mal. Dann sind Eigentümer gesetzlich verpflichtet, die alten Geräte durch neue zu ersetzen – unabhängig von ihrer Funktionstüchtigkeit.

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Smarte Türschlösser

Sicher und komfortabel wohnen

Intelligente Türschlösser ermöglichen den Zutritt zu Häusern und Wohnungen ohne Schlüssel – einfach per App, Smartphone, Fingerabdruck oder Sprachassistent. Auch abwesende Bewohner können das elektronische Schloss jederzeit aus der Ferne bedienen.

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Immobilienunterlagen

Beschaffung bei Behörden

Wer sein Haus verkaufen, umbauen oder beleihen will, benötigt die einschlägigen Unterlagen für seine Immobilie – etwa Flurkarte, Baugenehmigung oder Grundbuchauszug. Diese sollten sich also grundsätzlich im Besitz jedes Eigentümers befinden.

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Gebäudeenergiegesetzes - Änderungen des Mietrechts durch das Heizungsgesetz

Mit der Überarbeitung des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) während des Gesetzgebungsprozesses wurde auch das Mietrecht im Bürgerlichen Gesetzbuch (BGB) angepasst. Zu den Änderungen fand eine Expertenanhörung statt, bei der auch Haus & Grund Deutschland Stellung beziehen durfte, bevor das Gesetz schließlich im September vom Parlament ohne weitere Modifikationen beschlossen wurde. Das Gesetz wird am 1. Januar 2024 in Kraft treten.

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Gebäudeenergiegesetz

Das müssen Eigentümer ab 2024 beim Heizen beachten

Am 1. Januar 2024 tritt die Novelle des Gebäudeenergiegesetzes (GEG) in Kraft. Das sogenannte Heizungsgesetz soll den Umstieg auf klimafreundliche Heizungen einleiten. Neu installierte Heizungen müssen zukünftig ihre Wärme zu mindestens 65 Prozent aus erneuerbaren Energien oder unvermeidbarer Abwärme bereitstellen. Doch zunächst gilt die Pflicht nur für Neubaugebiete.

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Barrierefreiheit in allen Lebensbereichen

Das zunehmende Bewusstsein für Inklusion, Chancengleichheit und Teilhabe rückt das Thema „Barrierefreiheit“ immer stärker in den Fokus des öffentlichen Bewusstseins. Es geht darum, Wohn- und Lebensraum zu schaffen, der für Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Bedürfnissen zugänglich und nutzbar ist. Barrierefreiheit bedeutet dabei weit mehr als nur das Beseitigen physischer Hindernisse wie Treppenstufen.

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