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Bilanz eines Modellvorhabens - Solarstrom für zusätzliche Wärmeversorgung gut geeignet

Eine eigene Solarstromanlage auf dem Dach verringert nicht nur die Stromrechnung – auch die Ölheizung kann von den schimmernden Kollektoren profitieren. In einem Modellvorhaben wurden jetzt – ein Jahr nach dem Start – die Messergebnisse ausgewertet.

Das Resultat: Die selbst genutzte Solarstrommenge konnte durchschnittlich von 27 auf 48 Prozent pro Jahr erhöht werden. Für die Wärmeversorgung wurden davon je nach Gebäude bis zu rund 2.600 kWh Solarstrom pro Jahr genutzt. Das entspricht dem Energiegehalt von rund 260 Litern Heizöl.

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Straßenbaubeiträge abschaffen

Haus & Grund NRW schließt sich der Volksinitiative zur Abschaffung der Straßenbaubeiträge des Bundes der Steuerzahler NRW an. Dies vereinbarten der Vorsitzende des BdSt Heinz Wirz und der Präsident von Haus & Grund NRW, Klaus Stallmann. Gemeinsam wollen wir die Volksinitiative zum Erfolg für die Eigentümer führen, so Klaus Stallmann -auch Vorsitzender von Haus & Grund Lünen-. U.a. wurden die Straßenbaubeiträge bereits in Bayern, Baden-Württemberg, Berlin und Hamburg abgeschafft.

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Bauen & Renovieren - Netzausbau

Glasfaserkabel – Technologie der Zukunft auch in Wohngebäuden

Für Eigentümer, die ihre Immobilie für die Zukunft optimal ausrüsten und für Mieter besonders attraktiv machen wollen, führt an Glasfaser bald kein Weg mehr vorbei.

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Legionellen im Trinkwasser

Vorbeugen und kontrollieren

Schlagzeilen wie „Legionellen-Alarm“ oder „Tod aus dem Wasserhahn“ sorgen alljährlich im Sommer und Herbst für Aufregung. In diesen Monaten ist die Gefahr besonders hoch, dass sich in Wasserleitungen die in geringen Konzentrationen ungefährlichen Bakterien stark vermehren und schlimmstenfalls gefährliche Krankheiten auslösen. Das lässt sich durch fachgerechte Planung und Ausführung von Trinkwasseranlagen sowie durch optimales Verhalten vermeiden.

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Neue Schäden in alten Abbaugebieten

In der regionalen Presse wird aktuell aus dem Stadtteil Essen-Borbeck über neue Schäden innerhalb eines bereits Anfang der 1930er Jahre stillgelegten Grubenfeldes berichtet, deren Veränderungen über sog. Rissmonitore beobachtet werden. Da für neu auftretende Schäden in ehemaligen Abbaugebieten vielfältige Ursachen in Betracht kommen, ist in einem konkreten Schadensfall grundsätzlich eine differenzierte Beurteilung erforderlich.

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Grundwasserabsenkung mit Hilfe von Brunnenanlagen aufgrund veränderter Flurabstände durch bergbaubedingte Senkungen

Der Abstand zwischen Geländeoberfläche und Grundwasseroberfläche wird mit Flurabstand oder Grundwasserflurabstand bezeichnet. Durch untertägigen Kohleabbau kann sich der Flurabstand insbesondere in Senkungstiefstpunkten an der Tagesoberfläche negativ verändern, d.h., die wasserführende Schicht weist dort einen geringeren Abstand zur Tagesoberfläche auf. Zusätzlich entfällt insbesondere im Ruhrgebiet durch die Sanierung des öffentlichen Kanalnetzes teils die Drainagewirkung der ehemals durch Risse und Versätze beschädigten Altkanäle, die in der Regel tiefer liegen als die Kellersohle von Wohngebäuden. Hierdurch stieg der Grundwasserspiegel in einzelnen Wohngebieten, so dass nun in ehemals trockenen Kellerräumen Feuchtigkeitsschäden auftraten.

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Hydraulischer Abgleich

Energie und Kosten sparen mit optimierten Einstellungen

Rechtzeitig vor der nächsten Heizperiode sollten Hauseignetümer die Wärmeversorgung ihres Hauses wieder auf Vordermann bringen. Dazu gehört auch, die Einstellungen zu überprüfen und gegebenenfalls zu optimieren. Besonders wenn der Wärmebedarf des Gebäudes durch energetische Verbesserungen verringert wurde, die Heizung pfeift und gluckert oder die Zimmer unterschiedlich schnell warm werden, dann kann es Zeit für einen hydraulischen Abgleich sein.

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Bodengleich und barrierefrei für den Bewohner, dicht gegen Wasser

Bodengleich ohne Schwelle und barrierefrei möchte man auf die Terrasse, den Balkon oder durch die Haustür in das Haus gelangen. Bei der zunehmenden Anzahl von Starkregenereignissen mit einem Wasseranstau auf den versiegelten Flächen vor den niveaugleichen Hauszugängen ist eine sach- und fachgerechte Abdichtung in diesem Bereich unerlässlich.

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Eigenheimförderung - Baukindergeld: Höhe und Anspruch

Die Koalitionspartner haben sich auf Details zum Baukindergeld geeinigt. Noch im Sommer sollen die rechtlichen Voraussetzungen geschaffen werden, so dass die staatliche Förderung noch in diesem Jahr ausgezahlt werden kann. Der Bund fördert den Neubau oder den Erwerb einer Bestandsimmobilie in Deutschland über einen Zeitraum von zehn Jahren mit 1.200 Euro pro Kind und Jahr.

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Trinkwasserqualität - Grenzwerte nur in Ausnahmefällen überschritten

Das Trinkwasser aus großen zentralen Anlagen ist in Deutschland von guter bis sehr guter Qualität. Das belegt der aktuelle Bericht des Umweltbundesamts zur Trinkwasserqualität. Die Grenzwerte für Nitrat und Blei wurden nur in wenigen Ausnahmefällen überschritten. Auch bei nahezu allen 267 überwachten mikrobiologischen und chemischen Wirkstoffen lag im Berichtszeitraum (2014 bis 2016) nur eine geringe Anzahl geringfügig über dem Grenzwert. Die gemessenen Konzentrationen bedeuten nach Angaben des Umweltbundesamts keine Gesundheitsgefahr.

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TH Georg Agricola zu Gast beim VBHG

Initiiert und begleitet von Prof. Dr. Hegemann besuchten auch in diesem Jahr Studierende der Technischen Hochschule Georg Agricola den VBHG, um einen Einblick in die Arbeit des Interessenverbandes zu erhalten. Da sich der zwar kleine aber mit Blick auf die Zukunft sicherlich wichtige Master-Studiengang „Geoingenieurwesen und Nachbergbau“ neben den komplexen Vorgängen von Bergwerksschließungen auch mit der Nachsorge beschäftigt, wurde seitens Markscheider Dr. Baglikow ein kompakter Einblick in verschiedene Fallkonstellationen der Bergschadensbearbeitung gegeben.

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Grundsteuerreform

Der Vorschlag von Haus & Grund: ein marktunabhängiges Modell

Nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts werden noch drei Modelle zur Bemessung der Grundsteuer diskutiert. Beim Kostenwertmodell und bei der Bodenwertsteuer soll die Bemessung auf Grundlage aktueller Verkehrswerte erfolgen. Beim Flächenmodell ist das nicht der Fall.

In Anlehnung daran hat Haus & Grund Deutschland ein Modell für eine marktunabhängige Bemessungsgrundlage entwickelt. Grundstück und Gebäude werden nach Flächengröße besteuert. Die Grundstücksfläche wird mit einer festgelegten Zahl (Faktor) multipliziert, der zum Beispiel bei 0,02 Euro pro Quadratmeter liegt.

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