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Erneuerbare Energien – Photovoltaik

Der Deutsche Bundestag hat am 30. Juni 2011 das endgültige Aus für die Atomkraft in Deutschland beschlossen und damit eine energiepolitische Kehrtwende hin zur Ökoenergie eingeleitet. Neben der Atomkraft sollen auch die fossilen Energieträger Öl, Kohle und Erdgas durch die erneuerbaren Energien wie Wind-, Wasser-, Bio- und eben Sonnenenergie ersetzt werden. Die Nutzung der Sonnenenergie erfolgt i. W. durch Solarthermie- und Photovoltaik-(PV-)anlagen.

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Gebäudesanierung Unabhängigkeit der Energieberatung des Bundes wird ausgehöhlt

Ein Dachdecker berät einen Eigentümer, wie dieser künftig Energie einsparen kann. Sein Ergebnis: Besonders effizient ist die Dämmung der Außenhülle. Gerne empfiehlt er eine Fachfirma, mit der er häufig zusammenarbeitet. Oder: Der Mitarbeiter eines regionalen Erdgasversorgers führt die Energieberatung durch. Er empfiehlt, die alte Heizung zu entsorgen und stattdessen ein Gasbrennwertgerät zu installieren.
Möglicherweise wäre im erstgenannten Beispiel eine Heizungserneuerung effizienter oder eine andere als die empfohlene Fachfirma geeigneter oder günstiger.

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Schadensbeseitigung in vermieteter Eigentumswohnung sofort abzugsfähig

Wenn ein Mieter durch schuldhaftes Handeln einen Substanzschaden verursacht und der Vermieter der Immobilie diesen beseitigen lässt, so kann er die Aufwendungen dafür unter bestimmten Voraussetzungen sofort als Werbungskosten absetzen. Diese für vermietende Eigentümer günstige Entscheidung hat der Bundesfinanzhof mit Urteil vom 9. Mai 2017 (Az. IX R 6/16) getroffen.

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Genehmigungs­verfahren zum Grubenwasseranstieg im Saarland

Die RAG AG sieht vor, das Grubenwasser im Saarrevier nicht mehr abzupumpen, sondern über den Standort Duhamel drucklos der Saar zuzuführen. Zwecks Umsetzung dieses bereits im Jahr 2014 dargelegten Konzeptes wurde nun bei der Saarländischen Bergbehörde die Zulassung eines Rahmenbetriebsplans beantragt, in dem in einem ersten Schritt ein Anstieg in den Wasserprovinzen Reden und Duhamel bis auf ein Niveau von -320 m NN vorgesehen ist.

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Erweiteter Betrachtungsraum - Bergwerk Lippe

Im Rahmen der von der Bezirksregierung Arnsberg bei der Technischen Universität Clausthal beauftragten „Analyse von Senkungserscheinungen außerhalb des prognostizierten Einwirkungsbereiches“ für die in jüngerer Zeit stillgelegten Steinkohlenbergwerke liegt inzwischen auch das Gutachten für das Bergwerk Lippe vor.

Entsprechend dem sich an den jeweils zuletzt gültigen Rahmenbetriebsplänen ori-entierenden Betrachtungszeitraum wurden hier die Einwirkungen des Abbaus von Januar 2007 bis zur Stilllegung im Dezember 2008 beurteilt. Wie auch nach den zuvor im Bereich der benachbarten Bergwerke erfolgten Überprüfungen bereits zu erwarten war, wurden hier mittels flächig ausgewerteter Radarinterferometrie sowie anhand ergänzter terrestrischer Messdaten ebenfalls deutliche Bodensenkungen über den rechnerischen Einwirkungsbereich hinaus ermittelt.

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VBHG im ZDF

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Nach der Anfrage des ZDF hat ein Interview mit dem zuständigen VBHG-Sachverständigen an Ort und Stelle in Oberhausen-Schmachtendorf stattgefunden. Neben allgemeinen Fragen zur Bergschadensproblematik ging es i. W. um Ewigkeitslasten und die Regulierung von Bergschäden nach 2018. Das Interview soll innerhalb einer längeren Reportage Anfang 2018 gesendet werden.

Flachdächer: Mit oder ohne Gefälle?

Dächer mit einem Gefälle von bis zu 5° (8,75 %), die anstelle einer Dachdeckung eine Dachabdichtung haben, werden als Flachdächer bezeichnet. Flachdächer ohne Gefälle, sog. Nulldächer, werden meist dann gewählt, wenn Planungs- und Ausführungskosten eingespart und es sich um Dächer untergeordneter Bauten handelt, entsprechend werden Flachdächer mit Gefälle meist bei höherwertigen Gebäuden gewählt.

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Wasserundurchlässige Betonkonstruktionen

Bauwerke, die unter der Geländeoberfläche erstellt werden, auch als erdberührte Außenbauteile bezeichnet, müssen gegen Feuchtigkeit von außen abgedichtet werden.Bei extremen Lastfällen, wie etwa drückendem Wasser infolge eines hohen Grundwasserstandes, kommen hier seit vielen Jahrzehnten wasserundurchlässige Stahlbetonkonstruktionen erfolgreich zur Anwendung.Diese sind zwar technisch anspruchsvoll und i.d.R. teurer in der Herstellung als konventionelle Abdichtungen, bieten aber bei richtiger Ausführung einen dauerhaften und sicheren Schutz des Bauwerkes vor Feuchtigkeit.

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Erweiterter Betrachtungsraum – Bergwerk Lohberg/Osterfeld

Mit dem jüngst von der Bezirksregierung Arnsberg veröffentlichten sechsten Gutachten der TU Clausthal liegt nunmehr die „Analyse von Senkungserscheinungen außerhalb des prognostizierten Einwirkungsbereiches“ für das Bergwerk Lohberg/Osterfeld vor. Anders als bei den zuvor untersuchten Grubenfeldern stand hier mit dem für den Zeitraum 2004-2009 genehmigtem Rahmenbetriebsplan lediglich ein relativ kleines Abbaugebiet zur Überprüfung an, zumal das Bergwerk bereits zum 31.12.2005 offiziell stillgelegt wurde.

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Typische Schadensbilder an Zementestrichen

Ein in der Bergschadensregulierungspraxis immer wieder auftretendes Schadensbild ist die Verformung und Rissbildung in zementgebunden Estrichen sowie die entsprechenden Schäden in den Oberbelägen (zumeist Fliesen). Eine bergbauliche Verursachung etwaiger Rissbildung in nicht erdberührten Bauteilen ist zwar selten, allerdings nicht immer auszuschließen und muss daher grundsätzlich geprüft werden.

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Grubenwasseranstieg im Saarland

Aus den Regionen

Als Grundlage für einen beabsichtigten regionalen Grubenwasseranstieg hat die RAG AG mit Schreiben vom 18.08.2017 beim Oberbergamt des Saarlandes die Unterlagen für ein bergrechtliches Planfeststellungsverfahren mit Umweltverträglichkeitsprüfung „zum Heben und Einleiten von Grubenwasser am Standort Reden in die Saar als Folge des Ansteigenlassens des Grubenwasserspiegels auf -320 m NN in den Wasserprovinzen Reden und Duhamel“ eingereicht. Zu bewerten sind hier nunmehr verschiedene wasser- und umweltrechtliche Aspekte sowie mögliche schadensrelevante Auswirkungen auf die Tagesoberfläche.

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Kennzeichnungspflicht

EU-Label jetzt auch für neue Holzheizungen
Seit 1. April 2017 müssen neue Festbrennstoffkessel mit einer Nennwärmeleistung bis 70 Kilowatt mit dem EU-Energielabel gekennzeichnet werden. Betroffen sind Pellet-, Hackschnitzel- und Scheitholzheizungen.

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Vorausschauend planen

Brummgeräusche von Luftwärmepumpe und Co. vermeiden

Wenn das leise Dauerbrummen von Nachbars Luftwärmepumpe jede Hoffnung auf einen friedlichen Feierabend oder einen ruhigen Samstagskaffee auf der Terrasse zunichtemacht, ist es mit der Freundschaft schnell vorbei. Dabei lassen sich in vielen Fällen störende tieffrequente Geräusche von Luftwärmepumpen, Klimaanlagen oder Heizwerken mindern, wenn der Lärmaspekt schon in der Planung berücksichtigt wird.

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KfW-Zuschüsse

Mehr Geld für Einbruchschutz

Das Bundesbauministerium, das Bundesinnenministerium und die KfW haben die Förderung für Eigentümer und Mieter, die die eigenen vier Wände gegen Einbrüche sichern wollen, ausgeweitet.

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Rutschgefahr in Innenräumen

In den zurzeit in Deutschland geltenden Gesetzen, Normen und Regelwerken gibt es sehr unterschiedliche Angaben zum Gefälle von Bodenflächen, welches bei Abdichtungen von Innenräumen vorzusehen ist. Wenn das Thema „Gefälle“ denn überhaupt angesprochen wird, werden konkrete Mindest- und zum Teil auch Höchstwerte genannt.

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