Das zunehmende Bewusstsein für Inklusion, Chancengleichheit und Teilhabe rückt das Thema „Barrierefreiheit“ immer stärker in den Fokus des öffentlichen Bewusstseins. Es geht darum, Wohn- und Lebensraum zu schaffen, der für Menschen mit unterschiedlichen Fähigkeiten und Bedürfnissen zugänglich und nutzbar ist. Barrierefreiheit bedeutet dabei weit mehr als nur das Beseitigen physischer Hindernisse wie Treppenstufen.
Die Region westlich von Köln ist bekannt als das „Rheinische Braunkohlenrevier“ mit seinen noch in Betrieb befindlichen Tagebaue Garzweiler I und II, Hambach und Inden II. Der VBHG unterhält seit 1984 in Jülich eine eigene Geschäftsstelle zur Betreuung seiner Mitglieder und anderer bergbaubetroffenen Bürger im dortigen Regionalbereich. Die Verursachungsabläufe, die zu Bergschäden führen, unterscheiden sich maßgeblich von denen im Bereich untertägigen Bergbaus.
Hier können Sie uns Ihren Schaden melden. Unsere Sachverständigen werden mit Ihnen einen Termin zur Ortsbesichtigung vereinbaren.
Neues Gesetzespaket soll den Ausbau von Solarstromanlagen beschleunigen
Weniger Bürokratie, mehr Solarenergie – das verspricht ein Gesetzentwurf aus dem Bundeswirtschaftsministerium. Das als „Solarpaket I“ betitelte Gesetz soll Mieterstrom und die Nutzung von Balkonmodulen erleichtern. Sowohl Freiflächenanlagen als auch Solardachanlagen sollen besser gefördert werden. Außerdem ist ein zentrales Register geplant, in dem alle Energieanlagen erfasst und überwacht werden sollen.
Sobald Sie uns einen Schaden melden, überprüfen wir die Abbausituation und es wird mit Ihnen zunächst ein Besichtigungstermin vereinbart. Im Rahmen dieser Ortsbesichtigung erfolgt
Länder und Kommunen sollen Wärmepläne vorlegen
Die Bundesregierung möchte eine bundesweite Pflicht zur Wärmeplanung einführen. Dies sieht ein vorliegender Gesetzentwurf für die Wärmeplanung und zur Dekarbonisierung der Wärmenetze vor. Auf Basis von Angaben zu Heizungsart und Energieverbrauch von Gebäuden sowie der Analyse regional verfügbarer erneuerbarer Wärmequellen soll vor Ort die beste Lösung für die Umstellung auf eine klimaneutrale Wärmeversorgung gefunden werden.
Nicht nur auf dem Dach möglich
Eine bauwerkintegrierte Photovoltaik-Anlage bietet vielfältige Möglichkeiten, Solarstrom zu produzieren – und kann auch weitere Zwecke erfüllen.
Gasetagenheizung auf erneuerbare Energien umrüsten – geht das?
Deutschland will bis 2045 klimaneutral werden. Das zukünftige Gebäudeenergiegesetz (GEG) sieht deshalb vor, dass auch defekte Gasetagenheizungen gegen erneuerbare Geräte ausgetauscht werden sollen. Noch ist unklar, wie das gelingen kann. Welche Optionen bereits existieren, zeigt nachfolgender Überblick.
Zuschuss oder Kredit?
Eigentümer haben die Wahl zwischen verschiedenen Fördertöpfen. Unterstützt werden etwa Einzelmaßnahmen an der Gebäudehülle mit einem Zuschuss vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA). Soll dagegen das komplette Haus saniert werden, steht die Effizienzhaus-Förderung der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) zur Verfügung. Die KfW vergibt hier zinsgünstige Förderkredite mit Tilgungszuschuss. Auch Eigenleistungen bei der Dämmung werden seit diesem Jahr gefördert.
Wer saniert, muss meist auch dämmen
Eine regelmäßige Instandsetzung trägt dazu bei, Schäden an der Fassade zu minimieren und ihre Lebensdauer zu verlängern. Wer saniert, muss allerdings in der Regel auch dämmen.
In den Medien ist es um das Thema etwas ruhiger geworden, gleichwohl ist es für alle Grundstückseigentümer hochaktuell. Denn die Finanzämter versenden zurzeit die entsprechenden Grundsteuerwert-Bescheide zusammen mit den Bescheiden über den Grundsteuermessbetrag als Folgebescheid.
Verwechselungsgefahr bei Brief- und Postwurfakquise!
Als VBHG-Mitglied kennen Sie die folgende Situation vielleicht schon:
In Ihrem Briefkasten liegt eine Broschüre (Flyer) oder ein Brief mit Werbung zur Bergschadensregulierung. Kurze Zeit später erfolgt eine weitere (telefonische) Kontaktaufnahme zwecks zeitnaher Vereinbarung eines Begutachtungs- bzw. Messtermins zur kostenlosen Bergschadensregulierung.
Bundesmodell laut Rechtsgutachten verfassungswidrig
Die in elf Bundesländern praktizierte Methode zur Bemessung der Grundsteuer ab 2025 ist verfassungswidrig. Zu dieser Einschätzung kommt der renommierte Professor für Verfassungsrecht Dr. Gregor Kirchhof. Das dieser Einschätzung zugrunde liegende Rechtsgutachten erstellte Kirchhof im Auftrag von Haus & Grund Deutschland sowie dem Bund der Steuerzahler.
Wo könnte das Wasser eindringen?
Feuchtigkeitsschäden im Mauerwerk des Kellergeschosses sind für einen Hauseigentümer besonders unangenehm, da deren Beseitigung fast immer mit umfangreichen Erdarbeiten verbunden ist. In Anbetracht der zu erwartenden hohen Instandsetzungskosten ist eine gründliche Bestandaufnahme und Ursachenermittlung zu empfehlen.